Wer kennt nicht diese GFK-Masten, die man zusammenstecken kann und schier einen unendlichen Antennenmast zu Basteln. Aber irgendwann sind hier auch Grenzen gesetzt. Eine einfache Lösung, die einige Probleme beseitigen und alles stabiler macht, so sind sicher problemlos 10 Meter und mehr möglich ist (noch nicht probiert).
Einfach ein 6mm Loch an den Stellen bohren, welche zusammen gesteckt werden. Hier wurde noch Panzerband drum gemacht, damit man sich an eventuellen Grad nicht reißt. Damit der Zusammenbau auf dem Feld schnell funktioniert, sind diese auch markiert, einfach die Markierungen übereinander drehen und die Schraube passt garantiert, als Tip wenn man Flügelschrauben nutzt braucht man dazu dann auch kein Werkzeug. Da sicher nicht jedes Loch an der gleichen stelle ist, sind die Mastteile noch nummeriert, damit auch hier keine Verwechslung passieren kann und die Löcher der beiden Mastteile nicht übereinstimmen. So hat man nochmals eine gute Sicherung gegen eventuelles Herausrutschen, obwohl die Mastteile schon relativ festsitzen, aber gerade bei einem Fieldday, wo es auch mal windig werden kann, ist dies nochmals eine zusätzliche Sicherung – und nichts ist schlimmer, als wenn auf dem Fieldday der Mast meint, er müsse sich in seine Einzelteile zerlegen.
Man sollte ab einer bestimmten Höhe auch an eine Abspannung denken, damit der Mast ab einer bestimmten Höhe auch gerade bleibt und ebenfalls bei Wind nicht einfach die Sause macht, sind hier noch Ösen für eine Sicherung mit Seilen vorgesehen. Auch hier sind 6mm Löcher einfach reingebohrt worden und direkt festmontiert, weil die beim Transport nicht stören. So ist es möglich einfach den Mast abzuspannen.